Ars Organi 4/2013 mit einem Interview von Florian Nadvornik: »Die „orgel-mixturen“ gewähren den Kompositionen einen freien Raum, in dem sie sich ausprobieren und erfinden können. Dort entwickelt die Musik ihre eigene Qualität. Diese muss nicht konträr zur Spiritualität stehen. Im Gegenteil, gerade in dieser offenen Form entwickelt sie Authentizität, die dem Spirituellen sehr nahe kommt.«