Am 3.10.21 um 18h führt Philip Niederberger (Bariton) das abendfüllende „Genesis“ für Stimme solo zusammen mit Orgelimprovisationen von Stefan Viegelahn bei den Leinsweiler Musiktagen (bei Landau) auf.
Interview mit Nele Freudenberger in Tonart auf WDR3
WDR 3 TonArt 27.07.2021 06:45 Min. Neue Räume erschließen und Zeitgenössisches fördern – der Organist Dominik Susteck leitet ab August die Kirchenmusik im Erzbistum Paderborn. Zu seinen Aufgaben gehört u.a. die Ausbildung von nebenamtlichen Organistinnen und Organisten.
Neue CD mit Werken von Gerald Eckert
7.6.21: Neue Doppel-CD mit Werken von Gerald Eckert »Chroia« beim Label Kreuzberg Records (Berlin) erschienen, Rie Watanabe, Schlagzeug, Dominik Susteck, Orgel. https://kreuzberg-records.com
Orgel: Instrument des Jahres
https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr3/wdr3-tonart/audio-instrument-des-jahres-orgel-kunststation-st-peter-in-koeln-100.html
Instrument des Jahres: Orgel. Kunst-Station Sankt Peter in Köln WDR 3 TonArt 10.03.2021 06:54 Min. Verfügbar bis 10.03.2022 Das Instrument in der Jesuitenkirche Sankt Peter in Köln ist eine der wichtigsten deutschen Orgeln für zeitgenössische Musik. Michael Struck-Schloen hat mit Dominik Susteck, Komponist und Organist, darüber gesprochen.
Neue Musik – für Orgel?! Sendung im SRF (Schweiz)
10.02.2021, 20-21 Uhr, eine Sendung von Benjamin Herzog, In der Kirche Sankt Peter dort. 1992 veranlasste deren damaliger Organist und Komponist Peter Bares in der im Zweiten Weltkrieg zerstörten und danach zum Kunstraum umfunktionierten Kirche eine Orgelerweiterung. Ein visionäres Projekt, das dazu geeignet sei, «den Komponisten neue Horizonte aufzutun. Kurz gesagt: Es ist eine zeitgenössische Orgel», wie ein Experte 2006 meinte.
Heute wird die «Kunst-Station Sankt Peter», wie sie sich offiziell nennt, von dem Organisten Dominik Susteck mitbetrieben. Susteck stellt nüchtern fest, dass, «ungeachtet ihrer enormen Möglichkeiten für Orgel weniger zeitgenössische Musik entsteht, als für andere Instrumente».
In der Sendung Musik unserer Zeit erklärt Susteck die für viele unerahnten Möglichkeiten, aber auch die Schwierigkeiten, die sich mit neuer Orgelmusik für Hörer und Spielerinnen ergeben. Wie das Instrument von seiner kirchlichen Konnotation befreien? Ist das überhaupt möglich und nötig? In Kurzportäts werden überdies einige Protagonisten neuer Orgelmusik vorgestellt. Und – die Vision der Vision – es wird die Frage erläutert, wie es weitergehen kann mit: Neuer Musik – für die Orgel?!
Verbote in der Musik – Im Namen der Inquisition
WDR 3 TonArt 25.01.2021 06:59 Min. Bis ins 18. Jahrhundert hat vor allem die Kirche bestimmt, welche Musik dem Glauben zuträglich war ‒ und welche nicht. Auf Konzilen wurden „anstößige Melodien“ verdammt, reich besetzte Musik galt als allzu sinnliche Ablenkung von der religiösen Botschaft, Frauenstimmen oder Instrumente waren verpönt. Michael Struck-Schloen über den Umgang der Kirche mit der Tonkunst, in Interview Dominik Susteck.
„Risonanza“ von Sofia Gubaidulina
Samstag, 23.1.2021 Musik der Zeit, Live auf WDR 3: „Risonanza“ von Sofia Gubaidulina für Bläser, Streicher und Orgel, WDR-Sinfonieorchester, Dominik Susteck, Orgel, Tito Ceccherini, Dirigent
Revisited Forum neuer Musik 2012 – Seligpreisung
Jörg Herchets Komponieren ist nicht nur Gegenstand mystischer Versenkung und religiöser Erfahrung, sondern ebenso auch rationaler Erkenntnis. Allerdings ist dieses nicht mit Worten, sondern in Tönen ausformuliert. Sein großes Orgelstück beim Kölner Forum neuer Musik überraschte das Publikum. Am Mikrofon: Frank Kämpfer. Musik: Jörg Herchet – „komposition 1 für orgel“, Stück VIII, Dominik Susteck, Orgel. Auch erschienen auf der CD Seligpreisungen, Querstand VKJK 1233.
Wettbewerbs-Pflichtstücke Dudelange
Die 4 Orgelzyklen von Dominik Susteck Zeitfiguren, Zeichen, Raumgestalten und Orgellabyrinth bilden die Pflicht-Auswahlstücke für das Finale beim Internationalen Orgelwettbewerb Dudelange 2021, Jury: Hans Ola ERICSSON (Suède, Canada), Paul BREISCH (Luxembourg), Véronique LE GUEN (France), Matthias MAIERHOFER (Allemagne)
Klassik-Pop-et-cetera am 26.12.2020
Der Kunstpater Friedhelm Mennekes – Klänge der Unendlichkeit
Er hat die gotische Kirche Sankt Peter in Köln zu einem Zentrum für zeitgenössische Kunst und Musik gemacht – der Jesuitenpater Friedhelm Mennekes. Im Dlf zelebriert der 80-Jährige „eine Musik des Zurücknehmens“, u.a. mit Wolfgang Rihm, Orgelwerke, Wergo, Dominik Susteck, Orgel