OWZ, Orgelkonzert in Warburg, Einladung von Volker Karweg: „Am Sonntag, den 27.4.08 lädt die katholische Kirchengemeinde St. Marien Warburg-Altstadt zu einem besonderen Orgelkonzert ein: Der junge, bereits mehrfach ausgezeichnete Organist Dominik Susteck aus Köln spielt groß angelegte, symphonische Orgelmusik sowie Improvisationen. Auf dem Programm stehen Auszüge aus der 5. Orgelsinfonie von Louis Vierne sowie der Orgelzyklus ‚L’Ascension‘ (Die Himmelfahrt) von Olivier Messiaen. Dabei handelt es sich um faszinierende hochvirtuose Musik, die an der großen Sandtner-Orgel der Altstädter Pfarrkirche ausgezeichnet realisiert werden kann. Die Improvisationen folgen Gedichten von Else Lasker-Schüler und werden im Wechsel mit den einzelnen Sätzen von Messiaens Orgelzyklus vorgetragen.“
Erster Preis beim Kompositionswettbewerb der Hanauer Kantorei
„Herausragende Werke uraufgeführt“ titelt der Hanauer Anzeiger vom 10.3.2008.
Dominik Susteck erhielt den ersten Preis beim Kompositionswettbewerb der Hanauer Kantorei. Sein Werk „Liegt die Stadt verlassen, zur Wüste gemacht“ wurde am 8.3.08 von Eckhard Manz (Kassel) uraufgeführt. In der Jury saßen neben Manz u.a. Martin Lücker (Frankfurt), Frank Gerhardt (Kassel) und Gerhard Müller-Hornbach (Frankfurt). Einen zweiten und dritten Preis errangen Maximilian Schnaus und René Mense.
«Lexikon der Orgel» im Laaber Verlag
Dominik Susteck schreibt für das Lexikon der Orgel im Laaber Verlag Artikel über zeitgenössische Orgelkompositionen. Die Komponisten sind:
-Adriana Hölszky
-Toshio Hosokawa
-Wolfgang Rihm
orgel-mixturen 2007 in musica sacra 2/2008 und forum kirchenmusik 4/2008
Dominik Susteck porträtiert das Festival „orgel-mixturen 2007“ in den beiden großen kirchenmusikalischen Zeitschriften musica sacra 2/2008 und forum kirchenmusik 4/2008.
orgel-mixturen 2007
3. Internationales Festival für zeitgenössische Orgelmusik 31.10.-11.11.07.
Programm:
31.10. Dominik Susteck spielt Hölszky, Rihm, Scelsi
1.11. Thomas Noll spielt Lee, Schlee, Stäbler
1.11. Andreas Jacob spielt Gürsching, Herchenröder, Schwoon
4.11. Peter Bares improvisiert
9.11. Wolfgang Mitterer spielt eigene Werke
10.11. Francois Espinasse spielt Amy, Aubertin, Farago, Mernier
11.11. Zsigmond Szathmáry spielt Mundry, Kagel, Szathmáry
Kurse und Vorträge u.a. von Michael Gassmann, Daniela Philippi.
Kölner Musiknacht 2007
15.11.07 Kölner Musiknacht 2007.
20 Uhr Improvisation Dominik Susteck
21 Uhr Europäischer Kammerchor
22 Uhr Improvisation Peter Bares
23 Uhr Musik zur Nacht mit Wilhelm Bruck und Christian Kiefer
Wie eine riesige White Box thront die Hauptorgel von Sankt Peter über den Köpfen der Zuhörer, ragen aus ihr in „spanischer Anordnung“ 147 horizontal eingebaute Pfeifen heraus. Von seinem Spieltisch auf der Nordempore hat der Organist sie somit genauso im Blick, wie gleichzeitig eine perfekte Wahrnehmung der ein Stockwerk tiefer platzierten Chororgel garantiert ist. Mit der Synchronisation der beiden Instrumente entstehen so über 1001 Klang-Möglichkeiten, ergeben sich aufregende Farbstaffelungen, heftiges Rauschen und Beben, fast kosmische Tonenergien und musikalisch spirituelle Licht- und Schattenbögen, die tiefstmögliche Erregungen und großes Staunen, aber auch Spannung und Entspannung auslösen. Zu verdanken ist dieses Klangspektrum Peter Bares, der hier bis 2007 leitender Organist war und der mit seinen Improvisationen Maßstäbe in der neuen Orgelmusik gesetzt hat. Als Titularorganist gibt er jetzt genauso einen Einblick in die kunstvolle Spontaneität wie sein Nachfolger als leitender Organist, Dominik Susteck.
Zweimal zwei Uraufführungen durch Dominik Susteck und Zsigmond Szathmáry in Sankt Peter
Zweimal zwei Uraufführungen zum 31. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Köln, Werke von Peter Bares, Jan Masanez (Zsigmond Szathmáry), Johannes S. Sistermanns und Stefan Froleyks (Dominik Susteck). Kölner Stadtanzeiger (Rainer Nonnenmann) am 26.7.2007: „Die Neuartigkeit und Vielseitigkeit der Orgel der Kunst-Station Sankt Peter gleicht dem klanggewordenen Motto des vergangenen Kirchentags. Das Klangspektrum des großartigen neuen Instruments ist lebendiger, kräftiger und schärfer als alle schlechtgewürzten neuevangelischen Gemeindelieder und überzuckerten Taize-Gesänge zusammen.“
Buchveröffentlichung Sankt Peter – Michael Gassmann: Werkzeuge der Stille II
Die Orgeln für Neue Musik in Sankt Peter zu Köln
Michael Gassmann (Herausgeber), Beiträge von Jean-Louis Coignet, Frank Stanzl, Zsigmond Szathmáry, Dominik Susteck, Peter Bares, Friedhelm Mennekes, Michael Gassmann.
Abtei Marienstatt: Trompettes du ciel
28.5.07 Abtei Marienstatt: Trompettes du ciel
Olivier Messiaen: L’Ascension
Improvisationen über „Veni creator spiritus“
Markus Zaja, Saxophon, Dominik Susteck, Orgel
Begrüßung: Frater Gregor Brandt
„Die Künstler spannen einen musikalischen Bogen von der Himmelfahrt Christi bis zur Sendung des Hl. Geistes. Gott lässt uns nicht als Weisen zurück, sondern ist mitten unter uns.“
orgel-mixturen 2006

orgel-mixturen 2006. 2. Festival für Neue Orgelmusik. 3.-5.11.06
3.11.06 Zsigmond Szathmáry spielt Ligeti, Bares, Láng, Lehmann, Maros, Szathmáry
4.11.06 Thomas Daniel Schlee und Klaus Röhring (Gesprächskonzert)
4.11.06 Andreas Jacob spielt Eckert, Jacob, Susteck, Kampe, Börsing, Zapf
5.11.06 Frank Stanzl spielt eigene Werke in der Messe
5.11.06 Peter Bares Messe mit Ensemble Quintessenz
5.11.06 Thomas Daniel Schlee spielt Wally, Bonaventure, Lampersberg, Bares, Looten u.a.