orgel-mixturen 2008

orgel-mixturen 2008. 4. Internationales Festival für zeitgenössische Orgelmusik.
30.9. Dominik Susteck spielt Karlheinz Stockhausen – Tierkreis (DLF)
1.10. Thomas Noll spielt Carlo Inderhees
2.10. Andreas Jacob spielt Eckert, Messiaen, Bongartz, Kampe u.a.
3.10. Ignatio Ribas Taléns spielt eigene Werke
4.10. Martin Schmeding spielt Kalitzke, Rihm, Nishimura, Büsing, Ferneyhough u.a.
5.10. Zsigmond Szathmáry spielt Kopelent, Tihanyi, Schnebel u.a. mit Mechthild Seitz

Kölner Musiknacht 2008: Dominik Susteck live auf WDR 3

20.9.08 Kölner Musiknacht 2008.
22 Uhr Dominik Susteck: Farben – Improvisationen.
Moderation: Patrick Hahn

Die Orgel von Sankt Peter ist mit ihren vielen klanglichen Möglichkeiten unmittelbar mit dem Komponisten und Organisten Peter Bares verbunden. Peter Bares hat an diesem Ort zwischen 1992 und 2008 gewirkt und jeden Monat ein Improvisationskonzert mit Neuer Musik gespielt. Diese Tradition wird von seinem Nachfolger Dominik Susteck aufgegriffen. Während Bares noch stark an die kirchenmusikalische Tradition der Gregorianik und der Kirchenmoderne der 1960er Jahre anknüpft, geht Dominik Susteck als Kompositionsschüler von Johannes Fritsch und Nicolaus A. Huber andere Wege. Die Musik öffnet sich und strömt in immer neuen Klangmodulationen. Nichts ist fest, sondern alles bildet Übergang, Entwicklung, Veränderung und Verfremdung.

Spaziergang zu den Porzer Kirchenorgeln

Über den „Spaziergang zu den Porzer Kirchenorgeln“ schreibt der Kölner Stadt-Anzeiger am 25.6.08: „Es zwitscherte, zirpte und piepte in der Porzer Pfarrkirche St. Josef. … Die zeitgenössische Musik hat Messiaen zu einem Klassiker werden lassen. In der Kunst-Station Sankt Peter spielt Susteck auch modernste Werke.“

Konzert beim Romanischen Sommer Köln

…dem Geheimnis des Lebens einen Klang geben…

24.6.08 Teatime-Orgelkonzert, St. Kunibert, Werke von Hölzsky, Messiaen u.a. Dominik Susteck, Orgel, Jens Brülls, Schlagzeug. Im Rahmen von 20 Jahre Romanischer Sommer Köln. Programm: Renate Liesmann-Baum (Leitung), Maria Spering, Andrea Tober, Werner Wittersheim u.a.

Roundtable zum Orgelbau während der Messe »ecclesia«

Bericht in „ars organi“ Juni 2008, Diskussionsteilnehmer: Daniela Philippi (Mainz), Dominik Susteck, Christoph Böttcher (Orgelbau Peter), Andreas Jacob (Essen) und Hans-Georg Vleugels (Orgelbau Vleugels). Zu Beginn spielte Zsigmond Szathmáry eine Komposition von Peter Bares, die Begrüßung hielt Friedhelm Mennekes SJ.

Himmel auf Erden im Kölner Stadtanzeiger

Im Kölner Stadtanzeiger vom 28.5.08 berichtet Dominik Susteck von seinem persönlichen „Himmel auf Erden“: „Als Zehnjähriger spielte ich oft stundenlang Orgel in einer kleinen Dorfkirche. Am liebsten war ich dort allein. … Wenn ich allein war, hatte ich den Eindruck, das Gebäude, die Kirche, Holz, Stein würden mir selbst lauschen, als würden sie mit einer Ruhe zuhören, die kein Mensch hat.“

Orgelkonzert in Warburg bei Kassel

OWZ, Orgelkonzert in Warburg, Einladung von Volker Karweg: „Am Sonntag, den 27.4.08 lädt die katholische Kirchengemeinde St. Marien Warburg-Altstadt zu einem besonderen Orgelkonzert ein: Der junge, bereits mehrfach ausgezeichnete Organist Dominik Susteck aus Köln spielt groß angelegte, symphonische Orgelmusik sowie Improvisationen. Auf dem Programm stehen Auszüge aus der 5. Orgelsinfonie von Louis Vierne sowie der Orgelzyklus ‚L’Ascension‘ (Die Himmelfahrt) von Olivier Messiaen. Dabei handelt es sich um faszinierende hochvirtuose Musik, die an der großen Sandtner-Orgel der Altstädter Pfarrkirche ausgezeichnet realisiert werden kann. Die Improvisationen folgen Gedichten von Else Lasker-Schüler und werden im Wechsel mit den einzelnen Sätzen von Messiaens Orgelzyklus vorgetragen.“

Erster Preis beim Kompositionswettbewerb der Hanauer Kantorei

„Herausragende Werke uraufgeführt“ titelt der Hanauer Anzeiger vom 10.3.2008.

Dominik Susteck erhielt den ersten Preis beim Kompositionswettbewerb der Hanauer Kantorei. Sein Werk „Liegt die Stadt verlassen, zur Wüste gemacht“ wurde am 8.3.08 von Eckhard Manz (Kassel) uraufgeführt. In der Jury saßen neben Manz u.a. Martin Lücker (Frankfurt), Frank Gerhardt (Kassel) und Gerhard Müller-Hornbach (Frankfurt). Einen zweiten und dritten Preis errangen Maximilian Schnaus und René Mense.