„Das sind nun Orgelklänge, wie man sie gewiss noch nicht gehört hat, es sei denn, man ist regelmäßiger Gast in St. Peter. Flirrende Mixturcluster und finster knurrende Zungenstimmen, Schellenrauschen und Glockenschläge, erregte Rezitative, Akkorde, denen im Alternieren zwischen Chor- und Hauptorgel die Luft ausgeht. Die Titel der Improvisationen, etwa ‚verzerrte Spiegel‘ oder ‚Echo‘, weisen Pfade durch die fantastischen Klänge.“ (Friedrich Sprondel in „fonoforum“)