„Blitzartige Klanggestalten“. GT. 30.7.2012. Von Sibylle Schwenk: „Die Ansprüche, die die Jury an die teilnehmenden Komponisten des 11. Wettbewerbs stellten, hat Dominik Susteck filigran und gewaltig, durchzogen von einer ganz eigenen Klangsprache, umgesetzt. Sein Werk ‚Zwischenklänge‘ ist geprägt von blitzartigen Klanggestalten, die Ligetöne durchbrechen. Eine stoisch wirkende Rhythmik mit Staccato-Einwürfen gehört dazu wie das ausgiebig genutzte Glockenspiel der Münsterorgel.“