Im Kölner Stadtanzeiger vom 28.5.08 berichtet Dominik Susteck von seinem persönlichen „Himmel auf Erden“: „Als Zehnjähriger spielte ich oft stundenlang Orgel in einer kleinen Dorfkirche. Am liebsten war ich dort allein. … Wenn ich allein war, hatte ich den Eindruck, das Gebäude, die Kirche, Holz, Stein würden mir selbst lauschen, als würden sie mit einer Ruhe zuhören, die kein Mensch hat.“