Kritik von Stefan Drees, 20.8.2014 auf www.klassik.com: „Nun hat sich Susteck der Komponistin Adriana Hölszky (*1953) zugewandt und ihr, ein Jahr nach ihrem 60. Geburtstag, eine Produktion mit drei Werken sehr unterschiedlichen Zuschnitts gewidmet. … Susteck formt die tiefen Register des Instruments voluminös und plastisch, während er akkordische Kaskaden dagegen setzt und sie in rhythmisch artikulierte Aktionen münden lässt. Indem er solche Abschnitte wiederum mit zurückhaltend registrierten Ruhephasen abwechseln lässt, verleiht er der Musik eine ständig wechselnde Erscheinungsweise und schreibt ihr darüber hinaus den Eindruck räumlicher Bewegungen ein.“