Musik und Kirche 4/2013 von Michael Pitz-Grewenig: »Die klanglichen Brechungen durch Dissonanzen, Montagen, Abbrüche, Wiederholungen, Hinzufügungen sind eine eindrucksvolle Auseinandersetzung mit den klanglichen Möglichkeiten der Orgel, aber auch von heutigen kompositorischen Möglichkeiten geprägt. Dabei gelingt Dominik etwas, was in der modernen Kirchenmusik oft versucht, aber selten erreicht wird: eine existentielle Auseinandersetzung mit dem, was vielleicht nur Musik vermitteln kann. Das Faszinierende daran ist, dass sich dies unmittelbar mitteilt.«