www.klassik.com mit einer CD-Rezension von Stefan Drees: »Gegenüber der Originalfassung gewinnt das auf das Phänomen der Repetition fokussierende Stück ganz besondere Reize, da einerseits die spezifische Art der Tonerzeugung samt der Verzögerung beim Einsetzen des Klangs, andererseits aber auch das Zusammenwirken der unterschiedlichen Register eine bis in den Bereich des Geräuschs reichende Ereignisvielfalt generieren. Über zwanzig Minuten hinweg entsteht ein Szenario, das sich in bestem Sinne als Soundscape-Studie voller wuchtiger, skulptural wirkender Klangsituationen und -gegensätze begreifen lässt.«