2.10.2013 von Stefan Bohlander: »Sympathisch und stets mit einem Lächeln auf den Lippen ging Dominik Susteck auf alle Fragen ein und griff selbst famos in die Tasten. „Man sollte dem Hörer ermöglichen, in die Welt der Komponisten einzutauchen“, so Susteck. … Eine mächtige Akkordwand erklingt, füllt den Raum der Kirche St. Eligius, scheint stillzustehen, schwillt ab. Es folgen verstörende Orgeltöne und Klangteppiche, die an Science-Fiction-Filme der 60er Jahre erinnern. Nicht umsonst hat Stanley Kubrick Werke von György Ligeti in seinem Opus „2001 – Odyssee im Weltraum” verwendet. Ligeti war ein Abend im Rahmen des 13. Orgelfestivals Forbach-Völklingen gewidmet. Er gilt als herausragender Vertreter der Neuen Musik.«