Urban Ortner im Main Echo vom 3.5.13: »Diese Neue Musik ist kompromisslos. Moderne Malerei kann man aus sicherem Abstand betrachten, doch moderne Klassik macht nicht einmal am Trommelfell Halt. Sie stößt zu den Grenzen des Tonumfangs vor und wächst von dort in ihrem Inneren. Das sei nicht nur ein musikalisches, sondern auch ein zutiefst christliches Motiv, sagte Pfarrer Markus Krauth. In der Konzertreihe für Neue Musik seiner Kirche hat er mit Susteck einen Musiker geboten, der sich buchstäblich die Seele aus dem Leib spielte. Wer vor dieser Musik am liebsten wegrennen würde, möchte vielleicht für eine solche Seele beten. Wer sie genießen kann, findet sich darin selbst.«