Verbote in der Musik – Im Namen der Inquisition

WDR 3 TonArt 25.01.2021 06:59 Min. Bis ins 18. Jahrhundert hat vor allem die Kirche bestimmt, welche Musik dem Glauben zuträglich war ‒ und welche nicht. Auf Konzilen wurden „anstößige Melodien“ verdammt, reich besetzte Musik galt als allzu sinnliche Ablenkung von der religiösen Botschaft, Frauenstimmen oder Instrumente waren verpönt. Michael Struck-Schloen über den Umgang der Kirche mit der Tonkunst, in Interview Dominik Susteck.