Westzeit 1.5.2013 von Karsten Zimalla: »Die von Dominik Susteck auf seiner (Heim)Orgel – er ist Organist der Kunst-Station St. Peter in Köln – eingespielten Stücke sind auch theoriefernen Gemütern zugänglich. Insbesondere bei „Volumina“ stellt sich wegen des Verzichts auf thematische Entwicklung zugunsten einer beinahe körperlichen Klangfarbenerfahrung durch die im Raum stehenden Wellen schnell der allseits beliebte drone-Effekt ein: Musik wird zur brachialen Meditation. Bei „Coulée“ koalieren flink gespielte Achtel zu einem flirrenden EinKlang: „Die Bewegung verschmilzt fast zu einem Kontinuum.“ (Ligeti)West*****«